Weihnachtsfeier beim Hundesportzentrum Kirrberg

Am 12. Dezember 2015 fand beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e. V. die diesjährige Weihnachtfeier statt. Gefeiert wurde wiederum im Unteroffiziersheim der Bundeswehrkaserne Niederauerbach.

Während die Vorstandsmitglieder bereits um 17.30 Uhr eintrafen, um noch einige Kleinigkeiten vorzubereiten, trafen gegen 18 Uhr die Mitglieder und Gäste des HSZ ein und wurde mit einem Gläschen Sekt empfangen. Als dann alle eingetroffen waren, eröffnete die erste Vorsitzende, Maria Hörmann, den Abend mit der Begrüßung und einem Dankeschön an die Hausherren, die sich wie in jedem Jahr, so auch dieses Mal, um die Bewirtung kümmerten.

Besonders begrüßt wurden als Ehrengäste die Familie Nasri. Diese sind vor 2 Jahren aus Syrien mit ihrem kleinen Sohn Tyam geflüchtet. Nach einer Odysee sind sie endlich in Zweibrücken angekommen und können hoffentlich auch in Deutschland bleiben.

Unter singen von Weihnachtsliedern und nachdem Nicole Dümmler ihre schöne, selbstgeschriebe Weihnachtsgeschichte vorgelesen hatte, traf der Nicolaus (Jürgen Horak) mit seinen Geschenken für die Kinder ein.  Nicht alle Kleinen waren so mutig wie Tyam, der frei und unerschrocken vor dem Nikolaus stand und sein Geschenk in Empfang nahm.

Nun widmete man sich der Vorspeise. Im Anschluß wurden durch die 1. und den 2. Vorsitzenden die Vereinsmeister geehrt.

 

Schnellster Hund über 40 cm:

Fay - Jessica Reinhardt - 6:10 Sec.                                                                                          

Jil - Nicole Dümmler - 6:21 Sec.

Sky - Selina Meßmer - 6:32 Sec.

Unter 40 cm:

Fritz - Willi Betzholz - 7:84 Sec.

Inga - Joachim Haderlein - 7:86 Sec.

Yoda - Christine Roos - 8:96 Sec.

Agility:           

Elisabeth Sachs mit Lasse (auch Saarlandmeisterin Agility A2 Midi)

Begleithunde:

Maria Hörmann - Bly - 58 Punkte und

Nicole Dümmler - Akino - 58 Punkte

Geraldine Brandt - Akino - 55 Punkte

IPO:

IPO3 - Maria Hörmann mit Effendi - 270 Punkte

Fährte:

FH2 - Maria Hörmann - Effendi - 95 Punkte

FP3 - Jessica Reinhardt - Fay - 98 Punkte

FP3 - Jessica Reinhardt - Sam - 94 Punkte

RH-Sport:

RH2FlA - Maria Hörmann mit Effendi - 261 Punkte

RH2FlA - Erika Stieglitz mit Rica - 253 Punkte

RH1FlE - Maria Hörmann mit Bly - 175 Punkte

RH1FlE - Christine Zech mit Biene - 165 Punkte

Saarlandmeisterin im Turnierhundesport 5000-Meter-Geländelauf wurde Katrin Molter mit Marley

 

Zwischen Hauptgericht und Dessert zeigte die 1. Vorsitzende in einem Jahresrückblick noch einmal alle Highlights des Jahres 2015. Michael Burbach hatte in diesem Jahr für die technische Power-Point-Präsentation gezeichnet und hat die übers Jahr geschossenen Bilder vom Ehrenvorsitzenden W.W. zum Schauobjekt gemacht.  Jeder konnte sich so an der einen oder anderen Stelle nocheinmal wiederfinden und hat somit wiederum ein Jahr mehr Vereinsgeschichte geschrieben.

Schließlich ließen alle gemeinsam den Abend gemütlich ausklingen.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an alle Organisatoren, Helfern und besonders an die Soldaten des Unteroffiziersheims.

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern und ihren Familien frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und ein paar schöne Tage mit ihren Lieben.

NEO / V1

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Herbstprüfung beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. am 7. und 8. November 2015

Ein besonderes Highlight gab es dieses Mal bei der Herbstprüfung beim Hundesportzentrum in Homburg-Kirrberg. Erstmals fand beim Deutschen Verband für Gebrauchshunde, kurz DVG, im Saarland eine „Rettungshundesportprüfung“ statt. Am Samstag, den 7.11. stellten sich vier Hundeführerinnen mit fünf Hunden dieser Prüfungsanforderung. Im Gegensatz zu den Rettungshundeteams der Katastrophenschutzhilfsorganisationen werden hier die Teams nur in der Arbeit mit dem Hund geprüft. Diese Arbeit erfordert keine Zusatzausbildung des HundeführersIn einer jeweiligen Organisation. 

Die Prüfung gliedert sich in zwei Teile. Die Suche nach einem oder mehreren Menschen in einem unübersichtlichen Waldstück und die Absolvierung von einer anspruchsvollen Unterordnung und Gewandtheit auf dem Hundeplatz. Dieses aufsteigend in der jeweiligen Prüfungsstufe.

Der Richterobmann Franz-Josef Schwan aus Urexweiler war ebenfalls erstmals in dieser, seiner neuen, zusätzlichen Funktion, im Einsatz.

Nachdem die drei ersten Teams, Gabi Schon mit ihrer Dobermannhündin Gina, Maria Hörmann mit ihrer Schäferhündin Bly von der Bergstätte und Christine Zech mit ihrer Schäferhündin Biene von der Sternschnuppe, in der RH1 die Suche im Gelände erfolgreich absolviert hatten, starteten die Teilnehmerinnen in der RH2 Erika Stieglitz mit Tervuerenhündin Rica und Maria Hörmann mit Effendi vom Bonum Bono. Im 20 000 qm großen Waldstück suchten die beiden Vierbeiner nacheinander, motiviert, zügig und schnell die zwei aufzufindenden Personen.

Nach einer kurzen Pause ging es auf dem Gelände des HSZ in Unterordnung und Gewandheit weiter. D.h. neun vorgeschriebene Übungen wurden von jeder Teilnehmerin ausgelost und mußten dann in dieser Reihenfolge absolviert werden. Eine Übung davon war, abliegen des Hundes solange der andere vorgeführt wird. Es mußte ein dem Hundeführer gehörender Gegenstand apportiert werden (kein Bringholz und kein Spielzeug), es wurden waagrechte Leiter und ein wackeliger Steg überquert, sowie ein Tunnel mit Stoffteil am Ende durchkrochen. Es wurde das frei bei Fußlaufen mit engem vorbeigehen an anderen Hunden gezeigt, die Distanzkontrolle (sitzenbleiben, dann auf Kommando heranlaufen, aus dem Lauf Platz machen, hinstellen auf Handzeichen und herankommen zur Hundeführerin) und das Detachieren (Hund geht zu einem Mittelpunkt und wird von dort nach links oder rechts oder weiter nach hinten geschickt), die Reihenfolge wird ebenfalls ausgelost.

Auch in diesem Teil konnten vier von fünf Hunden den Leistungsrichter mit ihrer Arbeit überzeugen. Am Ende gab es zwei geprüfte RH1 (Biene v.d. Sternschnuppe/Chr. Zech, Bly v.d. Bergstätte/M.Hörmann) und zwei RH2 Hunde (Rica/E..Stieglitz, Effendi v.Bonum Bono/M.Hörmann).

Am zweiten Tag der Prüfungsveranstaltung begannen Prüfungsleiter Uwe Stieglitz (2. Vereinsvorsitzender HSZ), Leistungsrichter Schwan und der Fährtenleger Gaetano DiNatale bereits um 8 Uhr die Fährten für die vier Fährtenhunde zu legen.

In der Fährtenprüfung Stufe 2 zeigten Jessica von Hofen und ihr Labrador-Mix Neo ihr Können. Auf der 600-Schritt langen Fremdfährte galt es zwei Gegenstände zu finden. Mit einer „sehr guten“ Arbeit überzeugte dieses Team. 

Im Anschluß führte Jessica Reinhardt ihre beiden Hündinnen Fay und Sam in der Prüfungsstufe Fährtenprüfung 3 vor. Eine 800-Schritt lange Fremdfährte mit drei Gegenständen. Jessica arbeitet ihre Hunde überwiegend im Agility-Bereich, und ist auch als Ausbilderin in dieser Sparte tätig. Aber die Fährte ist ebenfalls ihr Metier. Mit einem „Vorzüglich“ für Fay, die Nachwuchshündin, und einem „Sehr gut“ für Sam war es für die drei ein erfolgreicher Sonntag.

Nach einer Pause im Hundeverein, einem guten Frühstück, und dem schriftlichen Test der erstmalig teilnehmenden HundeführerInnen der Begleithundeprüfung, fuhren Prüfer und Gefolge nochmals ins Gelände um eine Fährtenprüfung der Stufe 2 abzunehmen. 3 Stunden Liegezeit, 7 Gegenstände, eine sogenannte „Verleitung“ kreuzte den Weg des Fährtenlegers an zwei Stellen war abzusuchen. Dieser Aufgabe stellte sich das Team Maria Hörmann mit ihrem Effendi. Routiniert und gekonnt suchte das Team die Spur des Fährtenlegers ab. Einen Gegenstand nicht gefunden, so blieben am Ende noch ein hohes „sehr gut“ für die Beiden.

Die 9 Begleithundeteams harrten schon ganz aufgeregt darauf, daß sie nun endlich auch ihr Können zeigen konnten. Hatten sie doch schon wochenlang daraufhin trainiert. Mäuschenstill waren die Zuschauer um nur ja kein Team abzulenken. Leinenführigkeit, Freifolge, gehen durch eine Menschengruppe, Sitz und Platz mit Abrufen, Ablage alles das wurde von ihnen gefordert. Jeder gab sein Bestes. Doch bei drei Teams lagen die Nerven etwas blank und die Vierbeiner konnte mit ihrem Chefe so garnichts anfangen. Trotzdem nahmen noch alle am Verkehrsteil, dem zweiten Teil der Begleithundeprüfung, teil. In einer kleinen Runde durch Kirrberg wurden die Hunde auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. Die bestandene Begleithundeprüfung berechtigt nun zum Einstieg in alle Hundesportarten für Christine Roos und Yoda, Marie-Christin Ecker und Marley, Jürgen Horak und Sammy, Jürgen Becker und Mona, Joachim Haderlein mit Inga und das bereits mehrfach geprüfte Begleithundeteam Geraldine Brandt mit Akino.

Von den 17 gestarteten Teams in den zwei Tagen haben 13 erfolgreich ihre Prüfung bestanden. Ein sehr gutes und erfolgreiches Wochenende war das Resümee bei der Siegerehrung am späten Nachmittag.

Der Dank ging an die Teilnehmer aber ebenso an Alle die im Hintergrund arbeiten, damit eine Prüfung rundum erfolgreich durchgeführt werden kann. Jeder und Jede gab sein „Bestes“ – Dank Euch Allen!

MH

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Personenspüren war angesagt!

Am 18. Oktober 2015 um 9 Uhr hatte das Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. zu einem besonderen Seminar eingeladen. Mantrailing – Personenspüren für interessierte Hundebesitzer mit ihren Hunden. Schnell war das Seminar ausgebucht um Informationen über die neue Trendsportart zu erhalten. Von ganz klein bis groß waren die 16 teilnehmenden Vierbeiner und zeigten, daß sie im Gebrauch ihrer Nase ganz sicher sind, oftmals zur Verwunderung ihrer Besitzer.

Nach einer theoretischen Einweisung und Vorbereitung der Teilnehmer durch die 1. Vorsitzende Frau Maria Hörmann in der Hundehütte des Vereins bei Kaffee und Brötchen, ging es dann zum praktischen Teil.

In vier Gruppen wurde rund um das Hundesportzentrum auf den Wegen im Kirrberger Wald gesucht.  Angeleitet und betreut durch die AusbilderInnen und HundeführerInnen des Vereins, die u.a. teilweise der Rettungshundesportgruppe/Mantrailgruppe angehören.

Uwe Stieglitz/Dirk Esslinger, Maria Hörmann/Nicole Dümmler, Geraldine Brandt/Sandra Rammo, Christine Roos/Michael Kessler brachten den Teams die Arbeit des Personenspürens mit viel Elan und Kreativität nahe.

Unterbrochen wurde die Ausbildung nur durch eine kurze Mittagspause. Hier, wie auch bei der Frühstücksvorbereitung, war Dieter Dümmler wieder in seinem Element. Mit „Schnitzelbrötchen“ sorgte er dafür, dass Jeder nach der Pause wieder aktiv mittrainieren konnte.

Am Ende gab es noch Kaffee und Kuchen die dankenswerter Weise  von Gabi Schon und Wolfgang Wachter gespendet worden waren.

Die Veranstaltung endet gegen 16.30 Uhr mit der Überreichung einer Teilnahmeurkunde. Einige der TeilnehmerInnen fragten schon für einen „Folgetermin“, da es ihnen sehr gut gefallen hat. Dem entsprach Uwe Stieglitz, 2. Vorsitzender, gerne und notierte sich die Namen der Interessenten.

Bei dem gemeinsamen Abendessen, welches durch Dieter Dümmler vorbereitet worden war, liessen die AusbilderInnen und Betreuer den Tag nochmal Revue passieren und überlegten wie man es nun weitergestalten könnte.

Der Tag wurde vom Ehrenvorsitzenden Wolfgang Wachter fotografisch begleitet und dokumentiert. MH

 

DVG-Landesverband Saarland ermittelte sein bestes Fährtenhundteam

In diesem Jahr war erstmals das Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. für die Organisation der Fährtenhundemeisterschaften des Deutschen Verbandes der Gebrauchshundesportverein e.V. (DVG) Saarland verantwortlich.

Am Tag des Welttierschutztages, am Sonntag, den 4.10.15 fand dieses Ereignis bei besten Fährtenbedingungen für die Hunde statt. Leichter Nieselregen beim Legen der Fährten, die prüfungsgerecht vom Fährtenbeauftragten und Richterobmann Franz-Josef Schwan und den Fährtenlegern Dirk Schuler, sowie Jürgen Heidecker gelegt wurden, machten zunächst den Eindruck, dass man mit guten, sehr guten bis vorzüglichen Ergebnissen rechnen konnte.

Große Felder, mit Luzerne und Klee bewachsen, teilweise etwas hoch, eine große Schafsweide, die vom Gut Truppacher Hof und der Bundeswehr zur Verfügung gestellt wurden, verlangten von den Teams einiges ab. Sehr guter Ausbildungsstand, sehr gute Kondition, Erfahrung und Teamarbeit war bei der Bewältigung der Aufgabe gefragt. Die Gegenstände, die Verleitungen, der Untergrund und die Lage der Fährte, hinsichtlich des Windes, liessen einige Teams nicht zum erwünschten Erfolg kommen.

Aber Leistungsrichter Andreas Diedrich bewertete souverän und gekonnt, in sportlicher Manier, die gezeigten Leistungen.  Am Ende gab es sogar, von den 12 Teilnehmern, zwei Erstplazierte mit 96 Punkten. Heike Zenner mit ihrer Indy vom MV Reisbach und Bernd Strottner mit seiner Corny v.d. Raptoren vom MV Siersburg. Auf dem dritten Platz landete Silke Knieriemen mit ihrem Devel v.d. Raptoren vom MV Reisbach mit 85 Punkten, sowie auf dem vierten Platz Tanja Wagner mit ihrem Weimaraner Amadeus vom MV Ensdorf mit 75 Punkten.

Die Erstplatzierten werden den Landesverband vom 23. bis 25.10.15 bei der Deutschen Meisterschaft der Fährtenhunde in der IPO-FH beim HSV Mecklenburger Schweiz e.V. in Faulenrost vertreten. Die besten Wünsche mögen sie begleiten.

Die Organisation und Vorbereitung der Fährtengelände wurden von der 1. Vorsitzenden vom HSZ Frau Maria Hörmann sowie ihrem Mann und Ehrenvorsitzenden Wolfgang Wachter in bewährter Weise durchgeführt. Die Versorgung, Betreuung der Teilnehmer und Gäste war von den Mitgliedern des Hundesportzentrums Homburg-Kirrberg e.V.  ebenfalls gut durchdacht und sehr gut organisiert. „Jedes Rädchen funktionierte an der ihm zugedachten Stelle“. Ganz herzlichen Dank für Euer ehrenamtliches Engagement.

Als Abschluß der Veranstaltung fand die Siegerehrung auf dem Gelände des Hundesportzentrums statt. Nach dem musikalisch untermalten Einmarsch aller Teilnehmer und Funktioner, nach den Ansprachen überreichte der Schirmherr der Veranstaltung, der Ortsvorsteher von Kirrberg Herr Manuel Diehl, zusammen mit dem Landesgruppenvorsitzenden Herr Wolfgang Kellmeyer die Urkunden und Pokale. Als besonderes Highlight gab es für die plazierten Teilnehmer einmal ein aktuelles Bild von Herr/Frau und Hund auf der Urkunde aber auch für die anderen Teilnehmer ein aktuelles Bild in DIN A4-Größe als Erinnerungsgabe. Ebenso konnte jeder Teilnehmer sein Fährtenschild mit nachhause nehmen.

Anschließend kam auch der gemütliche Teil nicht zu kurz und so ließ man in lustiger Runde den Tag noch einmal Revue passieren. MH

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Agility Seminar mit Harry Mac Nelly

Vom 25.9. bis 27.9.2015 durften wir wieder Harry Mac Nelly für ein Agility Seminar bei uns begrüßen. Wie bereits im Vorjahr, war auch in diesem Jahr das Seminar mit 16 Teilnehmern komplett ausgebucht.

Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige Gäste von umliegenden Vereinen.

Am Freitagmittag um 14 Uhr trafen die Agility-Sportler mit ihren Hunden auf dem Vereinsgelände des HSZ Kirrberg ein.

Zunächst durfte jedes Team an einem recht anspruchsvollen Parcours sein Können unter Beweis stellen. Der Seminarleiter, genannt Mac, schaute sich dabei den jeweiligen Ausbildungsstand der Teams an und teilte danach die Teilnehmer in zwei Gruppen ein, um so effektiver mit jedem einzelnen an den Schwerpunkten arbeiten zu können.

Den gemütlichen Teil verbrachten die Teilnehmer im nahegelegenen „Rabenhorst“, wo bis spät abends noch ausgiebig gefachsimpelt wurde.

Bereits um 9 Uhr ging es am Samstag weiter.

Bis zur Mittagspause konnte jede Gruppe das Erlernte präsentieren. Nach der Pause wurde eifrig in den Gruppen weitertrainiert.

Gegen 18:30 Uhr war jedes Team mehrmals gearbeitet worden und Hunde und Hundeführer waren sichtlich erschöpft und sehr erstaunt und glücklich mit ihren bereits erzielten Ergebnissen der beiden Tage.

Das gemütliche Beisammensein fand an diesem Abend in der Pizzaria San Remo in Zweibrücken statt.

Am Sonntag begann das Seminar wieder um 9 Uhr.

Am Vormittag kam jede Gruppe noch einmal zum Zuge. Mensch und Hund merkte man deutlich die intensiven Trainingstage zuvor an, aber trotzdem wurde noch einmal alles gegeben.

Nach einer kurzen Mittagspause folgte dann noch ein kleines Abschlussturnier, bei dem jeder Teilnehmer noch einmal das bereits Gelernte zeigen konnte. Alle waren mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

Das Wetter spielte an allen 3 Tagen auch super mit, trocken, immer wieder mal etwas Sonne, das ganze bei Temperaturen um die 16 Grad, perfektes Agility Wetter also.

Wie auch im Jahr zuvor war das Agility Seminar auch 2015 wieder ein absoluter Erfolg! Ein großer Dank geht daher an die Helfer, ohne die so eine Veranstaltung gar nicht möglich wäre. Von daher Danke an die Agility Gruppe vom HSZ Kirrberg, an Holm Reinhardt für die Bilder. Und einen besonders großen Dank an Dieter Dümmler, der wieder sehr gut für uns gekocht hat, und an Karla Betzholz, unsere gute Küchenfee, die geholfen hat wo sie nur konnte und alle Teilnehmer immer super mit allem versorgt hat.

Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen zum Agility Seminar mit Mac im Herbst 2016 bei uns in Kirrberg.

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Sommerfest beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V.

Am Samstag den 15.08.2015 fand wieder einmal auf dem Vereinsgelände des HSZ Kirrberg, trotz etwas unbeständigem Wetter, das jährliche Sommerfest statt.

Nach lange anhaltender Trockenheit war der Regen doch erfrischend und tat der Feierlaune der Mitglieder und Gäste keinen Abbruch.

Gegen 16 Uhr begrüßte die 1. Vorsitzende, Maria Hörmann, alle Anwesende und gab so den Startschuss für die Veranstaltung.

Los ging es mit dem 2. Lauf „schnellster Hund“, bei dem die Hunde eine Distanz von 75m schnellst möglich hinter sich lassen müssen.

Schnellster Hund an diesem Tag war Jil in einer Zeit von 6:27 Sec. Gefolgt von Rica und Bly mit 6:43 Sec.

Nachfolgende Ergebnisse:  

Marley M. 6:49 Sec., Darek und Bastide 6:71 Sec., Sky 6:82 Sec., Mona 6:87 Sec., Charly F. 7:04 Sec., Akito 7:09 Sec., Boo 7:15 Sec., Twin 7:26 Sec., Marley E. 7:42 Sec., Charly E. 7:64 Sec., Hika 7:70 Sec., Harley 7:75 Sec., Kira 7:86 Sec., Balou 8:35 Sec., Rosi 8:74 Sec.

Nach einer Pause wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie durch den 1. und 2. Vorsitzenden für jeden vierbeinigen Neuankömmling eine Urkunde sowie eine mit dessen Bild versehene Taufkerze, damit stets eine Erinnerung an den besonderen Tag verbleibt, überreicht.

Es wurden getauft:

Mona/J. Becker, Fritz/W. Betzholz, Marley/B. Zimmer, Marley/M. Ecker, Aslan/H. Heinlein, Akito/P. Hild, Sky/S. Meßmer, Charly/D. Eßlinger, Yoda/Ch. Roos, Max/Ch. Roos,  Eddy/M. Kessler, Twin/S. Whisper/S. Rammo

An dieser Stelle vielen Dank an Dorle Neumeier für die Fertigung der Kerzen und Uwe Stieglitz für die Urkunden.

Nach dem traditionellen Vereinsfoto für 2015 gingen dann alle zum gemütlichen Teil über und ließen den Tag/Abend noch schön ausklingen.

Ein großer Dank geht hier nochmal an alle Helfer und Organisatoren, die solche Veranstaltungen immer möglich machen. 

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1. Flächensuchhunde-Workshop beim HSZ Kirrberg

Am Sonntag den 28.06.15 fand zum ersten Mal ein Workshop für Flächensuchhunde im Rettungshundesport beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e. V. statt.

Unter Leitung der 1. Vorsitzenden Maria Hörmann trafen sich die Teilnehmer, mit und ohne Hund, um 9 Uhr auf dem Vereinsgelände. Hundeführer-/innen die absolutes Neuland betraten sowie bereits in der Sache erfahrenere Teams waren der Einladung gefolgt.

Unterstützt wurde sie fast vom gesamten Vorstand. So betreute auch der 2. Vorsitzende, Uwe Stieglitz, eine Gruppe, sowie weitere Ausbilderinnen wie Nicole Dümmler (Beauftragte f.d. Fährtenarbeit) und Jessica Wagner (Schriftführerin) das Ausbildungsgeschehen. Gabi Schon (Kassenwart) und Team waren für das leibliche Wohl zuständig.

Die Vereinsmitglieder Erika Stieglitz und Ursula Altherr unterstützen die Veranstaltung ebenfalls. Erika war als ehemals akitve Rettungshundeführerin und nun Sporthundeführerin im Ausbildungsbereich mit eingesetzt und Ursula Altherr als noch aktive Rettungshundeführerin bei einer Katastrophenschutzhilfsorganisation führte ihren Hund Josy im „Bringselverweisen“ vor. Eine Verweisart neben „Bellen“ und „Frei-/bzw.Rückverweisen“.

Auch dieser Unterschied wurde den Teilnehmern im vorangehenden, theoretischen Teil durch Maria Hörmann vermittelt. Ebenso was ist anders zwischen Einsatzkräften und Sporthundeführern. Was muß ich tun um erfolgreich in dieser Sparte zu sein.

Anschließend wurden die Teilnehmer mit Hund in zwei Gruppen eingeteilt. Eine blieb bei Maria Hörmann und ihrem Team, um sich mit dem Verweisen zu beschäftigen, während die sich andere mit dem 2. Vorsitzenden, Uwe Stieglitz und seinem Team, an die Gerätearbeit machte. Nachdem jedes Team entsprechend seines Ausbildungsstandes gearbeitet worden war,  wurde gewechselt, so dass alle Teilnehmer in beiden Bereichen tätig sein konnten.

Nach einer kleinen Mittagspause, in der  Gabi Schon und Team alle Beteiligten mit Getränken und Schnitzelbrötchen versorgten, fuhren alle gemeinsam ins Gelände. Dort wurde sowohl im  Wald, aber auch entlang einer Buschreihe die Flächensuche in ihren Anfängen trainiert. Durch die Aufteilung in zwei Gruppen war es möglich, von leicht nach schwer immer den Bedürfnissen gerecht zu trainieren. Das Wetter tat ein Übriges – heiß war’s.

So kam Gabi mit Kaffee und Kuchen sowie kalten Getränken, nebst Schattenplätzchen gerade recht zu einer kleinen Pause.

So gegen 17.30 Uhr ging es noch einmal zurück zum Vereinsgelände des HSZ Kirrberg, wo allen Teilnehmern noch eine Teilnehmerurkunde überreicht wurde und man den Sonntag  gemütlich bei einem gemeinsamen Abendessen zusammen ausklingen ließ.

Vielen Dank an Alle die dazu beigetragen haben, daß diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg für das HSZ wurde.Und natürlich auch an das liebe Wetter, das uns den ganzen Tag Sonne gebracht hat.   NEO/V1

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THS-Landesmeisterschaft

Der Hundsportverein Altforweiler-Berus e.V. war in diesem Jahr der Ausrichter der Landesmeisterschaften „Turnierhundesport“. Nach der Hundesegnung durch den ortsansässigen Pfarrer, die durch die Jagdhornbläser unterstützt wurde, und den Qualifikationsläufen im CSC startete das Mensch-Hund-Team Katrin Molter mit Labrador Marley für das Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. in der Sparte „5.000 Meter Geländelauf“.  Katrin und Marley konnten zum dritten Mal in Folge den Landesmeistertitel in der AK19 gewinnen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Mantrail-Training der besonderen Art

Die im November 2014 ins Leben gerufene Trail Gruppe, unter Leitung von unserem 2. Vorsitzenden Uwe Stieglitz, hat sich inzwischen prächtig entwickelt.

Zurzeit zählt sie sechs aktive Hundeführer/innen mit vier Hunden in einem fortgeschrittenen Ausbildungsstand, einem Rentner und drei Junghunden am Anfang der Ausbildung.

Ab einem gewissen Ausbildungsstand muss sowohl der Hund als auch der Hundeführer gefordert werden und ihnen müssen ständig wechselnde und anspruchsvollere Aufgaben gestellt werden (natürlich im Rahmen des jeweiligen Ausbildungsstandes und Leistungsfähigkeit), damit sie sich entsprechen weiterentwickeln und zu einem schlagkräftigen Team zusammenwachsen können.

Am Samstag, dem 06.Juni 2015 stellten sich  die Fortgeschritten Teams einer neuen Herausforderung.

In der Vorbereitung, Planung und Durchführung der Übung engagierten sich hier besonders unsere 1. Vorsitzende Maria Hörmann und ihr Mann unser Ehrenvorsitzender Wolfgang Wachter.

Folgendes Szenario wurde vorbereitet: Es wurde Kontakt zum Seniorenheim Johann-Hinrich-Wichern-Haus in Zweibrücken aufgenommen. Mit der Pflegedienstleiterin Frau Lapp, die dieser Übung sehr positiv gegenüber stand, wurde folgende Absprache getroffen. Wolfgang Wachter mimt einen Bewohner des Hauses, der am Freitagnachmittag, am 05.06.15 gegen 16:00 Uhr zuletzt in einem Lehnstuhl im Foyer der Seniorenresidenz gesehen wurde, danach war er verschwunden.

Die Aufgabe der drei Trail Teams bestand darin, 24 Stunden später, um 16:00 Uhr zu versuchen die Spur des Vermissten in der Einrichtung aufzunehmen, ihr zu folgen und wenn möglich die Person zu finden.

Für alle Teams war dieses eine Premiere und der Ausgang noch völlig offen.

Maria Hörmann wies die Teams in die Lage ein und überwachte anschließend die Sucharbeit.

Uwe Stieglitz und sein  Rüde Darek hatten die Nummer eins gezogen und durften als erster den Versuch starten. Es war an diesem Nachmittag ca. 27° warm und  leicht windig. Sowohl für Hund und Hundeführer eine Herausforderung.

Der Hund durfte zuerst einen Rundgang durch das Foyer machen um sich geruchlich zu orientieren, danach nahm er an dem Stuhl auf dem die Person zuletzt saß mit Hilfe eines von der Person getragenen Kleidungsstückes die Witterung auf und ging zielstrebig durch die Schiebetür des Einganges.

Das zweite Team war Michael Kessler mit seinem Border Rüden Eddie und der dritte im Bunde war Dirk Esslinger mit seinem Border Mischling Charly.

Alle drei Teams hatten die Witterung im Seniorenheim zügig aufgenommen und die Suche gestartet. Im weiteren Verlauf stellte sich dann doch die eine oder andere Schwierigkeit heraus. – 24 Stunden, die Witterungs- und Windverhältnisse machten es den Teams nicht leicht und so prüften die Hunde auch verschiedene Richtungen und Möglichkeiten aus. Sie zeigten aber auch immer deutlich wenn sie eine Spur verloren hatten. Die Hundeführer konnten ihre Hunde lesen und so orientierten sie sich dann immer wieder so weit zurück bis sie wieder an dem Punkt angelangt waren an dem der Hund noch deutlich Witterung hatte und nahmen dort die Spur erneut auf. Ohne Hilfe kamen die Teams zur Zielperson. Letztendlich dauerte jede Suche ca. 30 Minuten um eine Strecke von ca. 400 m erfolgreich zu beenden.

Bei dieser Übung konnten die  Hundeführer und Hunde wieder sehr viel lernen und der Hundeführer konnte sehen welche Bereiche er mit seinem Hund und sich noch weiter bearbeiten muss.

Marias Rüde konnte an der Übung leider nicht teilnehmen, da er gesundheitlich angeschlagen war.

Anschließend wurde auch noch mit den jungen Hunden von Sandra, Christine und Maria individuell trainiert.

Alles in allem war es wieder ein rundherum gelungener Übungsnachmittag, der jedes Team weiter gebracht hat.

An dieser Stelle noch einmal meinen besonderen Dank an die Organisatoren und Helfer, Maria, Sandra und Wolfgang.

Uwe Stieglitz, 2. Vorsitzender HSZ Homburg-Kirrberg e.V.

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Unterordnungsseminar mit Michaela Knoche

Pfingsten mal etwas anders verbringen als sonst war beim Hundesportzentrum Kirrberg e.V. angesagt.

So widmete man sich der Weiterbildung am Pfingstsamstag und –sonntag.

Durch Vermittlung unserer 1. Vorsitzenden Maria Hörmann (sie hat in der Vergangenheit schon öfter mit Michaela trainiert) konnte Michaela Knoche für dieses Seminar gewonnen werden.  Michaela Knoche ist eine bekannte und erfolgreiche Hundeführerin von Deutschen Schäferhunden im In- und Ausland. Als mehrfache Teilnehmerin von Deutschen Meisterschaften und Weltmeisterschaften mit verschiedenen Hunden gab sie gerne Tips und Informationen im Ausbilden und Führen von Hunden weiter.

Elf Interessente mit Hund und vier ohne Hund hatten sich zu diesem Seminar gemeldet. Auch Hundeführer vom MV Heinitz nahmen daran teil. Gegen 14 Uhr am Samstagnachmittag ging es erst einmal mit der Sichtung der einzelnen Hundeführer/Hunde-Teams los. So konnte Michaela den Ausbildungsstand einschätzen und wo die Teams standen. Es folgte ein Theorieteil in Apportieren und Voraus, der mit Videos untermalt war. Kaffee und Kuchen machten diesen Teil sehr angenehm.

Nach einer Pause ging es dann praktisch weiter mit dem Aufbau des Apportierens. Hier zeigte Michaela Knoche erst einmal Allen das sogenannte „Sammeln“, bei dem der Hund lernen soll, dass immer 2 Dinge zusammen gehören (2 Bälle, 2 Beißwürste und später 1 Apportierholz und 1 Ball/Beißwurst).

Den Abend ließ man schließlich noch gemütlich beim Grillen zusammen ausklingen.

Am nächsten Morgen um 9 Uhr ging es weiter. Im Theorieteil wurde nun über das „Fuß gehen“ und die technischen Übungen wie „Sitz“, „Platz“, „Steh“ gesprochen. Anschließend ging es wieder zur Praxis. Hier wurde das zuvor gelernte nun individuelle auf Hund und Hundeführer angewandt.

Nachdem alle sich beim leckeren Mittagessen stärken konnten, durften sich dann auch noch die letzten 5 der 11 Teilnehmer mit Hund an die Unterordnung machen.

Zum Abschluss spielte Michaela noch mit allen Anwesenden das Hundeführerspiel. Hierbei spielte einer den Hund, der andere den Hundeführer. Mit Hilfe einer „Klickers“ (in diesem Fall ein Glas und eine Gabel), sollte nun der Hundeführer dem ahnungslosen „Hund“ zeigen, was er von ihm wollte. Dies sorgte bei allen Beteiligten nicht nur für viele Lacher. Man kam auch zu der Erkenntnis, dass es nicht immer so leicht ist für unsere Hunde, uns zu verstehen, weil uns oft die Genauigkeit fehlt oder wir unklare und nicht verständliche Ansagen an unseren Hund richten.

Nochmals herzlichen Dank an Michaela Knoche, dass sie den Weg von Augsburg nach Kirrberg auf sich genommen hat, um dieses Seminar bei uns möglich zu machen. Wir haben uns sehr gefreut und viel gelernt. Vielen Dank!

Ein ebenso großes Dankeschön geht an Dieter Dümmler, Michael Keller und Gabi Schon sowie an die zahlreichen Kuchen- und Salatspender und an Alle, die für den Erfolg dieser Veranstaltung gesorgt haben. Danke dem Ehrenvorsitzenden für die fotgrafische Dokumentation. NEO und V1

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Frühjahrsprüfung beim HSZ Homburg-Kirrberg e.V.

Am 17.05. 15 fand beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. die jährliche Frühjahrsprüfung statt.

Um 8 Uhr in der Früh trafen sich alle Teilnehmer, sowie Leistungsrichter Andreas Dietrich und einige Zuschauer am Gelände des HSZ. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren, ging es zuerst in die Fährte. Hier mussten eine FPr2, zwei FPr3 und drei FH2 von den Hunden gesucht werden. Als Fährtenleger standen dieses Mal Gaetano di Natale vom MV Heinitz und Wolfgang Wachter, der Ehrenvorsitzende vom HSZ Kirrberg, zur Verfügung. Letzterer gab an diesem sonnigen Sonntag sein Debut als Fährtenleger  und war den ganzen Tag auch wieder für die Bilder verantwortlich. Vielen Dank an dieser Stelle an die beiden.  Alle sechs Prüflinge bestanden die Fährten mit mehr als 90 Punkten.

Anschließend ging es zurück zum Vereinsgelände, wo die acht Begleithundeprüfungen, davon eine mit Sachkundenachweis, anstanden. Alle acht gaben sich große Mühe und so bestanden schließlich sieben von ihnen ihre BH. Tagessieger in diesem Bereich wurden Nicole Dümmler mit Akino und Maria Hörmann mit Bly. Beide Teams erreichten 58 von 60 möglichen Punkten.

Es folgen dann Hans-Günther Rimpel mit Tak in der UO2 und Maria Hörmann mit Effendi, die die Unterordnung zur IPO3 liefen. Auch diese beiden Teams bestanden ihre Prüfungen.

Nach dem Mittagessen, ging es dann weiter mit dem Schutzdienst, den Maria Hörmann und Effendi mit 93 Punkten meisterten. Als Helfer stand wie immer Helmut Arenz vom MV Heinitz zur Verfügung. An dieser Stelle ein großes Dankschön.

Dann trafen sich die „Begleithundeführer“ noch einmal zum Verkehrsteil, den die sieben verbliebenen ebenfalls mit Bravur meisterten.

Nach der Siegerehrung  saß man dann noch gemütlich zusammen und ließ den sehr erfolgreichen Prüfungstag gemeinsam ausklingen.

Vielen lieben Dank noch einmal an alle Helfer und Teilnehmer, sowie an die Fährtenleger und den Schutzdiensthelfer, an Leistungsrichter Andreas Dietrich und an die liebe Sonne, die den ganzen Tag mitspielte. NEO

 

Die Ergebnisse im Überblick:

Begleithundeprüfung (alle vom HSZ Kirrberg)
Geraldine Brandt mit Jil - 46 Punkte
Sieglinde Käfer mit Timmy - 49 Punkte
Sandra Rammo mit Twin - 54 Punkte
Maria Hörmann mit Bly - 58 Punkte
Steffi Lehmann mit Elli - 50 Punkte
Steffi Baumann mit Jasper - 45 Punkte
Nicole Dümmler mit Akino - 58 Punkte
Jürgen Horak mit Sammy - ./. Punkte

FP3
Erika Stieglitz mit Rica - 93 Punkte     HSZ Kirrberg

IPO3
Maria Hörmann mit Effendi - 94/83/93// 270 Punkte, sehr gut     HSZ Kirrberg

 

FP2 und UO2
Hans-Günter Rimpel mit Tak - 99/87 Punkte     Verein d. HF Saarlouis e.V.

FH2
Heike Zenner mit Indy - 96 Punkte     MV Reisbach
Tanja Wagner mit Amadeus - 96 Punkte     GHSV Brotdorf
Horst Becker mit Ike - 91 Punkte     MV Niederneunkirchen

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Fährtenseminar am 26.04.2015

Wieder einmal war es soweit. Das Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V., unter Leitung der 1. Vorsitzenden Maria Hörmann, hat HundebesitzerInnen und HundeführerInnen zum ersten Fährtenseminar 2015 eingeladen.

Neunzehn HundeführerInnen sowie Interessenten ohne Hund folgten der Einladung und wollten sich in dieser Sparte der Hundeausbildung aus- und weiterbilden. Vom Anfänger bis zum Profi war das Feld breit gefächert. Das Team des HSZ war gut vorbereitet und so konnte die Veranstaltung um 9 Uhr beginnen.

In der ersten Stunde gab es zunächst einen Theorieteil für alle. Wie entsteht Fährtengeruch. Welches Fährtengeschirr oder muss es überhaupt eines sein? Welches Futter und wie wird es versteckt. Was muss ich beachten wenn ich Gelände zur Suche nutzen will usw.

Bei sehr gutem Fährtenwetter mit zwischenzeitlich sogar Sonnenschein, fuhr man anschließend ins Gelände um den Anfängern praktische Erfahrungen zu vermitteln. Bei den Fortgeschrittenen wurde erstmals eine Überprüfung des Ist-Standes durchgeführt. Dies aufgeteilt in Gruppen der Anfänger die von den Sachkundeausbilderinnen, Geraldine Brandt, Nicole Dümmler und Jessica Wagner,  sowie den Fortgeschrittenen die von Maria Hörmann betreut wurden.

Die Anfänger begannen mit „Abgangsfeldern“ die dann nacheinander abgesucht wurden. Mit viel Engagement und Enthusiasmus widmeten sich die HundebesitzerInnen dieser Aufgabe. Die teilweise noch sehr jungen Hunde meisterten ihre Aufgabe mit großer Akribie, sodass infolge vom Abgangsfeld bereits zur Spur und wieder zum Abgangsfeld übergegangen werden konnte. Alle konnten diese Aufgabe meistern. Mit viel Geduld standen die Ausbilderinnen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Fortgeschrittenen Teilnehmer mussten erst den Ist-Stand ihrer Fährtenhunde zeigen und evtl. kleinere oder größere Probleme aufzeigen. Dabei bestätigte es sich wieder einmal, dass wenn eine andere Person unbeeinflusst daraufschaut oftmals ein Fehler schnell erkannt werden kann. Diesen dann abzustellen wurde im nächsten Durchlauf dann praktiziert. So konnte jeder dann einen neuen Puzzlestein mit nachhause nehmen.

Die Mittagspause wurde vom Küchenteam des HSZ gestaltet. Dieter Dümmler, Uwe Stieglitz und Gabi Schon kamen mit kalten und warmen Getränken sowie herzhaften und süßen Snacks ins Gelände. Auch Sitzgelegenheiten brachten sie mit, sodass es ein kleines Picknick im Freien wurde.

Bevor man nun zur nächsten Trainingsrunde aufbrach, zeigte Uwe Stieglitz (2. Vors.) mit seinem Langhaarschäferhund Darek einen Einblick in die Arbeit eines Mantrailinghundes. Eine abgängige Person musste über eine Spur von ca. 250 m gesucht und gefunden werden.  Es war für die Teilnehmer auch deshalb interessant, da diese Disziplin demnächst beim DVG ebenfalls angeboten werden wird.

Am späten Nachmittag waren alle Fährten und Spuren erschnüffelt. Vier- und Zweibeiner ermüdet vom Tun und den vielen Eindrücken. Einige Teilnehmer trafen sich noch in der Hundehütte des HSZ zu einem gemeinsamen Abendessen, welches das Küchenteam vorbereitet hatte. Lachs auf Gemüse und Kartoffeln mit einem schönen Weißwein  rundeten den Sonntag ab. In guter Stimmung ließ man den Tag nochmal Revue passieren.

Dieser Tag wurde fototechnisch vom Ehrenvorsitzenden Wolfgang Wachter begleitet und dokumentiert.

Danke an die Teilnehmer und an die Organisatoren für einen harmonischen Tag mit unseren Vierbeinern.

MH

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Neuerrichtung einer Klärgrube

Am Freitag (10.04.) und am Samstag (11.04.) wurde beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. mit viel körperlichem Einsatz die Errichtung einer Klärgrube durchgeführt.

Der Vorstand sowie die Vereinsmitglieder möchten sich bei den fleißigen Helfern, die an diesem Projekt beteiligt waren, recht herzlich bedanken.

 

Rettungshundesport life im Landesverband Saarland Deutscher Verband für Gebrauchshunde

Erstmals am 15.2.2015 lud der Leistungsrichterobmann, zuständig auch für den Rettungshundesport, im Landesverband Saarland, Herr Franz-Josef Schwan, interessierte Hundeführer und Hundeführerinnen aus den Mitgliedsvereinen zu einer Informationsveranstaltung zu diesem Thema ein.

Das Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg, die 1. Vorsitzende Frau Maria Hörmann, war gerne bereit zusammen mit ihren Mitgliedern diese Veranstaltung durchzuführen und den praktischen Teil zu übernehmen.

Also dann: Es trafen sich interessierte Hundesportler am Sonntag bereits um 9 Uhr bei den Hundefreunden in Kirrberg und das am Faschingssonntag. Zunächst fand die theoretische Einweisung in die FCI-Prüfungsordnung für den Bereich Fläche/Fährte/Trümmer sowohl Eignungsprüfung als auch Rettungshundeprüfung der Stufe II A und B statt. Perfekt von Franz-Josef Schwan vorbereitet, der zusätzlich auch RH-Prüfer im DVG ist. Bei Kaffee und Brötchen hörte man aufmerksam zu und Fragen zum Thema wurden umgehend beantwortet.

Nach dem theoretischen Teil und nach einer Mittagspause, nach einer guten Gemüsesuppe die von den Mitgliedern des Hundesportzentrums vorbereitet worden war, ging es dann zum praktischen Teil ins Gelände.

Bei angenehmen 2 Grad Minus und ein leichter Nordost-Wind wurde in einem Waldstück auf einer Anhöhe eine Person versteckt. Erika Stieglitz mit ihrer Tervuerenhündin Rica zeigte infolge die Anforderungen die an ein Team gestellt werden, welches eine Eignungsprüfung Fläche machen will. Auf 5000 qm erstöberte Rica innerhalb kurzer Zeit die versteckte Person und teilte dieses bellend ihrer Hundeführerin mit. Auch die Anforderungen Eignungsprüfung Fährte wurde von diesem Team gezeigt. Nach einer Anzeigeübung, eine liegende Person auf 30 Schritte bellend verweisen, mußte dann eine 400-Schritt lange Fährte mit drei Gegenständen gesucht und gefunden werden. Auch dieses konnte dem interessierten Personenkreis eindrucksvoll vermittelt werden. Und es zeigt sich, daß Hunde sehr wohl den Unterschied zwischen „stöbern" und „fährten" kennen.

Anschließend wurde die Stöbersuche der Stufe II B von Maria Hörmann mit ihrem Mali-Rüden Effendi vorgeführt. Auf ca. 40000qm mußten drei Personen gefunden werden. Auch ein Hundeführer, Günter Rimpel, von den Gästen stellte sich als Vermisstendarsteller zur Verfügung und sammelte Eindrücke an vorderster Front. Schnell und gezielt, führig und langanhaltend bellend absolvierte Effendi zusammen mit seiner Hundefüherin seine Aufgabe. Wolfgang Kellmeyer, 1. Vorsitzender vom DVG-Landesverband der als Fotograf mit im Gelände unterwegs war, wurde zwar von Effendi angelaufen und kontrolliert, aber da er noch gehfähig war, wandte sich Effendi nur den liegenden und sitzenden Personen zu. Eine verkürzte RH II-Fährte, mit Abgangsfeld und am Ende eine Person zum Verweisen, zeigte dann die DSH-Hündin Yulchen mit Maria Hörmann. Souverän und gekonnt vermittelte das erfahrene Team diese Aufgabe an die Zuschauer.

Nun ging es zurück zum Hundeplatz und nach einer kurzen Stärkung bei Kaffee und Kuchen und etwas aufwärmen zeigten Erika Stieglitz mit Rica die Anforderungen der Unterordnung und Gerätearbeit der Eignungsprüfung.

Geraldine Brandt mit ihrem Rüden Akino stellten die Anforderungen der Unterordnung und Gerätearbeit für RH II A und B vor. Kriechen durch den Tunnel, überwinden einer Leiter, Distanzkontrolle, Detachieren usw. gehört zu dieser anspruchsvollen Übung. Eindrucksvoll wurde es von den beiden Teams vorgestellt.

Der Aufbau zum Verbellen wurde gezeigt. Hier konnte man unschwer festellen, daß der Unterschied zum Verbellen beim IPO-Sport garnicht so groß ist.

Alle praktischen Teile wurden von Franz Josef Schwan und Maria Hörmann kommentiert und vermittelt. Zum Abschluß zeigte dann Uwe Stieglitz mit seinem DSH-Rüden Darek eine Personensuche der besonderen Art. In einem Ortsteil von Kirrberg mußte das Team über eine Strecke von ca. 300 m eine Person aufspüren. Was den beiden auch erfolgreich gelang. Diese Disziplin nennt sich „Personenspüren" oder aber auch „Mantrailing". Eine seit November 2014 beim Hundesportzentrum aktive Gruppe widmet sich dieser eindrucksvollen Sucharbeit. Eine schöne Ergänzung zur Rettungshundesportgruppe.

Nach einem Resümee in der Hundehütte des Hundesportzentrums fand dieser interessante Tag gegen 17 Uhr seinen Abschluß. Mit Sicherheit findet im Sommer zu diesem Thema ein Arbeitswochenende statt.

Herzlichen Dank an Alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. MH

 

Neujahrsempfang und Mitgliederversammlung beim HSZ Kirrberg

Diesen Monat gab es beim Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg e.V. gleich zwei wichtige Veranstaltungen.

Am 18.01.2015 fand im Vereinsheim des HSZ Kirrberg der traditionelle Neujahrsempfang statt. Um 11 Uhr am Sonntag begrüßte die 1. Vorsitzende, Maria Hörmann, die anwesenden Mitglieder, gab einen kleinen Rückblick auf das vergangene Jahr und wünschte allen ein erfolgreiches Jahr 2015. Dank einiger Mitglieder (Geburtstagskinder), die gespendet hatten, war auch für Essen und Getränke bestens gesorgt. Anschließend ließ man den Vor-/Nachmittag noch bei geselligem Beisammensein ausklingen. Vielen Dank an dieser Stelle an das Organisations-Team und die Geburtstagskinder, die den Neujahrsempfang immer vorbereiten und möglich machen.

Aber es fand auch noch eine weitere Veranstaltung statt.

 

Am 24.01.2015 lud der Vorstand des Hundesportzentrums Homburg-Kirrberg e.V. seine Mitglieder zur Mitgliederversammlung im Vereinsheim des SV Kirrberg ein.

Um 15 Uhr begann die Sitzung mit der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende. In den Jahresberichten berichtete jedes Vorstandsmitglied über seine Tätigkeiten und wichtige Ereignisse im vergangenen Jahr und auch die beiden Kassenprüfer Robert Eil und Kurt Neumeier hatten etwas zu berichten und lobte die Kassenführung. Nach der Wahl der Delegierten, die nach Merchweiler zur Delegiertenversammlung des DVG fahren, erläuterte der Ehrenvorsitzende Wolfgang Wachter noch das Vorhaben eine neue Klärgrube und eine neue Flutlichtanlage zu installieren.

Gegen 17 Uhr verabschiedete Maria Hörmann die anwesenden Mitglieder.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal an den SV Kirrberg die uns jedes Jahr ihr Vereinsheim zur Verfügung stellen. NEO